Aus dem deutschsprachigen Raum

Prof. Dr. F.J. Radermacher

(Global Marshall Plan, Club of Rome)

"Simpol ist ein wichtiger Ansatz für eine Bewältigung der großen weltweiten Herausforderungen, der auf einem tiefen systemtheoretischen Verständnis der aktuellen Herausforderungen und Veränderungspotentiale beruht".

Prof. Dr. Hans Köchler

(Präsident der International Progress Organization)

"In unserer Ära globaler Herausforderungen und steigender Vernetzung zwischen Nationalstaaten ist transnationale Koordination unter besorgten Bürgern zu einem unverzichtbaren Element der Demokratie geworden.

Ich hoffe, dass viele WählerInnen Gebrauch machen von Simpols innovativem Ansatz". 

Dr. Daniel Salber

(Kultur- und Wirtschaftspsychologe)

"Das Konzept ist einleuchtend, denn die Dinge sind auf Ebene der Nationalstaaten nicht mehr zu regeln. Wohlklingende internationale Vereinbarungen zu Klima, Armut, Krieg usw. gibt es zwar jede Menge, doch sie sind völlig wirkungslos.
Simpol lässt hoffen, dass sich hier endlich etwas bewegt".

Dr. Karim Fathi

(ehemals Consultant bei Joschka Fischer & Company GmbH, jetzt Denkbank)

"Die globalisierte Welt steht vor vielfältigen interdependenten Herausforderungen: Der Druck auf das ökologische System ist gewaltig, es drohen Kämpfe um Ressourcen sowie eine Klimakatastrophe, zugleich verschärfen sich die Arm-Reich-Problematik und die unkontrollierte Ausweitung der Geldmenge mit asymmetrischem Zugriff darauf. Diese und weitere Risiken werden sich mit großer Wahrscheinlichkeit zuspitzen.
Zugleich besteht in der Weltgemeinschaft weitgehende Einigkeit über Eckpunkte zur Realisierung einer globalen Nachhaltigkeitsstrategie, die diesen Herausforderungen entgegenwirken soll. Hierunter zählen z.B. die Millennium Development Goals, die globale Finanztransaktionssteuer, ein verbindliches Klimarahmenabkommen, die Internalisierung sozioökologischer Kosten und viele andere. In der Debatte um die nachhaltige Gestaltung der Globalisierung mangelt es weniger an einvernehmlichen Lösungskonzepten, sondern vielmehr am politischen Willen diese global umzusetzen.
Zugleich zeigt sich ein von dezentralen Kommunikationstechnologien getragener Aufbruch der sich global vernetzenden Zivilgesellschaft. Von der Zivilgesellschaft geht, wie schon Nicanor Perlas treffend formulierte, eine normative Kraft aus, die sich ausgleichend auf den Bereich der Politik und der Wirtschaft auswirkt und sich gleichzeitig durch ihre eigenen Wurzeln im Individuellen immer weniger von ihnen vereinnahmen lässt. Innerhalb dieses Megatrends und ihrer vielfältigen Basis-Initiativen, hebt sich die innovative Simultaneous Policy (Simpol) Kampagne deutlich ab und leistet einen unschätzbaren Beitrag, politische Lähmung bei globalen Problemen mit demokratischen Mitteln „von unten“ aufzulösen.
Ich unterstütze Simpol vorbehaltlos!"

Matthias Hoepfl

Politische Ökologie, München, Germany.

 „Mit seinem Konzept der Simultanen Politik trägt John Bunzl ein wichtiges Puzzlestück bei, das Regierungen auf der ganzen Welt nutzen können, um die Zwänge zunehmend integrierter Märkte zu überwinden. […] Es ist möglicherweise eine der wenigen umsetzbaren Lösungen, um die Nachhaltigkeitslücke zu überwinden“.

Weltweit

Ken Wilber

Begründer der integralen Theorie

„Die zentrale Idee von SIMPOL ist sehr machtvoll: nämlich der Ansatz, mit dem man Stimmen in einem Land mit Stimmen in einem anderen Land miteinander verknüpfen kann – wie man also auch politische Kraft in einem Land mit Kraft in einem anderen Land verknüpfen kann. Internationaler Wettbewerb ist ein prägender Faktor im nationalstaatlichen System auf seiner gegenwärtigen Entwicklungsstufe. Daher liegt das Grundproblem weniger in den Umweltfragen selbst, sondern darin, wie man die Menschen dazu bekommt, sich hinsichtlich der Umweltfragen zu einigen. Das ist sehr faszinierend und sehr hoffnungsvoll. Meiner Meinung nach ist es die zentrale Frage für das 21. Jahrhundert.“

Steve McIntosh

Autor von 'Integrales Bewusstsein' und 'Evolution's Purpose': 

"Ich empfehle mit Begeisterung die Arbeit von John Bunzl und der Internationalen Organisation für Simultanpolitik (SIMPOL). Innovative Strategien zur Evolution von Politik und Global Governance werden in unserer zunehmend globalisierten Welt dringendst benötigt und SIMPOL bietet einen neuen und viel versprechenden Ansatz auf dem langen Weg zu demokratischem globalen Recht".

Hazel Henderson

Autor von 'Beyond Globalization: Shaping a Sustainable Global Economy'

„Die Simultane Politik ist ein kreativer Vorschlag, wie der Fortschritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen globalen Ökonomie beschleunigt werden kann. Viele Bewegungen und Grassroot-Globalisten, die für diese Ziele arbeiten, können um solche innovativen Initiativen herum miteinander koalieren“.

Ed Mayo

Executive Director, National Consumer Council

„Ich habe den Eindruck gewonnen, Ihr [John Bunzls SimPol-] Vorschlag ist eine elegante Idee, wie Wandel in Gang gebracht werden kann. Es berücksichtigt die Kernaspekte, um die es geht, wenn Konsens zum Thema Wandel erreicht werden soll. Das ist die größte Herausforderung, vor der wir stehen“.

Dr. Farhang Sefidvash

Koordinator, Research Centre for Global Governance

„Das Konzept der Simultanen Politik (SimPol) ist ein wundervoller Weg, Kooperation zu implementieren, die das neue Gesetz menschlichen Überlebens in einer globalisierten Welt ist. Damit einher geht eine moralische Inspiration, die ein neues System von Werten wirksam macht, das den Anforderungen einer neuen Epoche gerecht wird“. 

John Stewart

Autor von: 'Evolution's Arrow: the direction of evolution and the future of humanity.'

"... Der SimPol Vorschlag ist ein praktikables Instrument, um Fortschritt in Richtung einer Global Governance zu erarbeiten. Es sollte ein wirksames Mittel sein um eine Zusammenarbeit zu erreichen, wo bisher jede Einzelregierung, die sich kooperativ verhält, Nachteile in Kauf nehmen muss, bis alle anderen Regierungen auch mitziehen. ... Ich wünsche Ihnen viel Glück für Ihre wichtige Arbeit."